TeleSchach : Schach aktuell

* * Kurzberichte * * Schlagzeilen * * Neuigkeiten * *

* * *

FIDE-Weltmeisterschaft 1999

vom 26. Juli bis 29. August 1999 in Las Vegas

Bericht, Zeitplan, Tabelle, Partien, Fotos, Presse [1-28], Fernsehen, Details


Pressemeldungen zur Weltmeisterschaft

 
WM-Favorit Adams ausgeschieden - Akopjan erster Finalist

Las Vegas (dpa) - Der letzte Top-Favorit der Schach- Weltmeisterschaft in Las Vegas ist ausgeschieden. Der Engländer Michael Adams verlor am Dienstagabend (Ortszeit) gegen den Armenier Wladimir Akopjan auch die dritte Halbfinal-Partie. Mit dem Gesamtstand von 0,5:2,5 hatte Adams keine Chancen mehr, doch noch in das Finale bei dem Turnier des Weltverbandes Fide einzuziehen.

Der Brite setzte mit den weißen Steinen alles auf eine Karte, nachdem er in dem Duell gegen den Armenier die erste Partie verloren und in der zweiten nur ein Remis erreicht hatte. Doch nach 65 Zügen war Adams' Traum vom WM-Titel beendet.

Im zweiten Halbfinale hat sich der Russe Alexander Chalifman einen Vorteil verschafft. In der dritten Partie gegen den Rumänen Liviu- Dieter Nisipeanu setzte er sich nach 42 Zügen durch. Chalifman führt jetzt mit 2:1 und benötigt aus der vierten Begegnung nur noch ein Unentschieden.

Akopjan kann sich nach seinem Final-Einzug noch einige Tage ausruhen. Das Endspiel beginnt erst am Sonntag im Caesars Palace Hotel und wird in sechs Partien entschieden.

©dpa

 
Zweiter WM-Finalist wird im Tie-Break ermittelt

Las Vegas (dpa) - Wladimir Akopjan aus Armenien muss auf seinen Finalgegner bei der Schach-Weltmeisterschaft in Las Vegas warten. In der vierten Partie des zweiten Halbfinales glich der Rumäne Liviu- Dieter Nisipeanu durch einen Sieg über Alexander Chalifman (Russland) zum 2:2-Gesamtstand aus. Die Entscheidung über den Einzug in das Endspiel, das am Sonntag im US-Bundesstaat Nevada beginnt, fällt nun im sogenannten Tie-Break in mindestens zwei Schnellschach-Partien.

Der 23 Jahre alte Großmeister Nisipeanu wählte am Mittwoch abend mit Weiß die aggressive Schottische Eröffnung, da er unbedingt einen Sieg benötigte. In ausgeglichener Stellung unterlief Chalifman in Zeitnot ein Fehler. Dadurch konnte der Rumäne das Endspiel Läufer gegen Springer im 59. Zug gewinnen.

Der erste Endspiel-Teilnehmer Akopjan hatte sein Halbfinale gegen Michael Adams (England) vorzeitig mit 2,5:0,5 gewonnen. Das Finale ist auf sechs Partien angesetzt. Sollte es danach 3:3 stehen, wird der neue König der Schachwelt am 29. August im Tie-Break gekrönt.

©dpa

 
Schach-Weltmeister Karpow zum zweiten Mal Vater

Moskau (dpa) - Anatoli Karpow (48), noch amtierender Schach- Weltmeister, ist zum zweiten Mal Vater geworden. Seine Ehefrau Natalja brachte kürzlich eine Tochter zur Welt, die auf den Namen Sofia getauft wurde, wie aus dem Umfeld Karpows in Moskau bekannt wurde.

Mutter und Kind seien wohlauf. Der Schach-Champion hat bereits aus seiner ersten Ehe einen Sohn, der wie er Anatoli heißt und heute 20 Jahre alt ist.

Wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Schach- Weltverband Fide hatte Karpow auf die Titelverteidigung bei der zurzeit laufenden K.o.-WM in Las Vegas verzichtet. Er wird den Weltmeistertitel voraussichtlich nur noch eine Woche lang tragen.

©dpa

 
WM-Finale Akopjan-Chalifman

Las Vegas (dpa) - Der Russe Alexander Chalifman und Wladimir Akopjan aus Armenien ermitteln ab Sonntag in Las Vegas den neuen Schach-Weltmeister. Die Finalrunde der K.o.-WM ist auf sechs Partien angesetzt.

Chalifman gewann am Donnerstagabend sein Halbfinale in zwei spannenden Tie-Break-Spielen mit verkürzter Bedenkzeit 1,5:0,5 gegen Liviu-Dieter Nisipeanu (Rumänen). Akopjan hatte sich schon vorher gegen Michael Adams (England) durchgesetzt.

Die erste Schnellpartie entschied Chalifman mit Weiß nach 42 Zügen zu seinen Gunsten. Im zweiten Match verteidigte sich der 33 Jahre alte Großmeister aus St. Petersburg sizilianisch. Obwohl Chalifman in einem Turmendspiel schlechter stand als Nisipeanu, konnte er mit einigen bemerkenswerten Zügen das Remis halten, das ihm zum Einzug in das Finale genügte.

Chalifman hat nun zwei Tage Zeit, um sich auf die vierte und letzte Turnierwoche im Caesar's Palace-Hotel vorzubereiten. Der neue Champion, der die Nachfolge von Anatoli Karpow (Russland) antritt, erhält 660 000 Dollar. Der Verlierer kassiert 396 000 Dollar. Die Spieler müssen allerdings von ihrem Preisgeld 20 Prozent an den Weltschachbund Fide abgeben. Dessen Kassen sind leer.

©dpa

 
Akopjan und Chalifman blieben beim WM-Roulette in Las Vegas übrig
von Dagobert Kohlmeyer, dpa =

Las Vegas (dpa) - Die Schach-Weltmeisterschaft im Caesar's Palace Hotel von Las Vegas ist zu einem einzigartigen Roulettespiel geworden. 100 Großmeister hatten Anfang August im US-Spielerparadies den Kampf um die Nachfolge von Anatoli Karpow (Russland) aufgenommen. Für das Finale, das bis nächsten Sonntag in sechs Partien entschieden wird, qualifizierten sich Wladimir Akopjan (Armenien) und Alexander Chalifman (Russland). Beide waren nicht gesetzt, kaum ein Experte hatte mit ihnen gerechnet.

Chalifman spielt für den deutschen Meister SG Köln-Porz. Der 33-jährige Großmeister aus St. Petersburg musste auf dem Weg in das Finale viermal in den Tie-Break. Dabei eliminierte er unter anderem Schach-Koryphäen wie Gata Kamsky (USA), Boris Gelfand (Israel) und Judit Polgar (Ungarn). Besonders stark ist Chalifman, wenn er mit Weiß spielt. Als "Erstziehender" gewann der Gründer einer Schachschule vier von sieben regulären Partien in Las Vegas. Die Schwächen der Nummer 45 der Weltrangliste liegen beim Spiel mit den schwarzen Figuren.

Der 27 Jahre alte Akopjan aus Jerewan war zu Beginn seiner Karriere dreimal Jugendweltmeister. Im Senioren-Bereich blieben die ganz großen Erfolge bisher aus. Bei der WM hatte der 36. der Weltrangliste das etwas leichtere Programm als Chalifman zu bewältigen. Dreimal bestritt er eine Verlängerung, zuletzt warf Akopjan im Halbfinale den Engländer Michael Adams als letzten gesetzten Spieler vorzeitig aus dem Rennen. Das verschaffte ihm den kleinen Vorteil von vier freien Tagen vor Beginn der ersten Finalpartie. Der Armenier gilt als ausgesprochener Verteidigungs-Spezialist.

Der Ausgang des Finales erscheint völlig offen. Die Elozahl, mit der im Schach die Spielstärke der Großmeister bewertet wird, differiert zwischen Akopjan (2646) und Chalifman (2628) lediglich um 18 Punkte. Chalifman hat als einziger von zwölf Russen die K.o-WM überstanden und ist damit der letzte Hoffnungsträger der Schachnation Nummer eins. Der neue Champion erhält 660.000 Dollar, der Unterlegene 396.000 Dollar. Allerdings müssen die Spieler 20 Prozent ihrer Preisgelder an den Weltschachbund Fide abgeben, dessen Kassen leer sind. Für Mittwoch ist ein Ruhetag angesetzt. Sollte es nach sechs Partien 3:3 stehen, muss der Tie-Break über den 14. Weltmeister der Schach-Geschichte entscheiden.

©dpa

 
Chalifman gewann erste Finalpartie mit Schwarz

Las Vegas (dpa) - Der russische Großmeister Alexander Chalifman hat die erste Finalpartie bei der Schach-Weltmeisterschaft in Las Vegas gewonnen. Er zwang am Sonntagabend mit den schwarzen Steinen seinen Gegner Wladimir Akopjan aus Armenien nach 57 Zügen zur Aufgabe. Damit ging Chalifman in dem auf sechs Partien angesetzten WM-Finale mit 1:0 in Führung.

Akopjan wählte in der Eröffnung einen englischen Aufbau. Er verließ aber schon im dritten Zug die normalen Pfade der Schachtheorie, um seinen Kontrahenten aus St.Petersburg zu überraschen. Im 17. Zug opferte der Armenier einen Springer für zwei Bauern, um die schwarze Königsstellung zu öffnen. Das Risiko zahlte sich allerdings nicht aus. Chalifman verteidigte sich umsichtig und realisierte nach fünfstündigem Kampf sein materielles Übergewicht auf dem Brett.

Mit seinem Auftaktsieg verschaffte sich der letzte von zwölf gestarteten russischen Großmeistern eine gute Ausgangsposition. Neuer Weltmeister und Nachfolger von Anatoli Karpow (Russland) wird, wer 3,5 Punkte erzielt. Sollte es nach sechs Partien mit regulärer Bedenkzeit 3:3 stehen, wird der Kampf um die Schachkrone im Tie-Break entschieden.

©dpa

 
Zweite WM-Partie Chalifman - Akopjan endete remis

Las Vegas (dpa) - Mit einem Remis endete die zweite Partie um die Schach-Weltmeisterschaft in Las Vegas. Alexander Chalifman (Russland) und Wladimir Akopjan (Armenien) einigten sich am Montagabend bereits nach 18 Zügen auf das Unentschieden.

Der Russe führte die weißen Steine und begnügte sich in einer Nimzo-Indischen Partie ohne große Höhepunkte sehr schnell mit der Punkteteilung. Da Chalifman die erste Partie gewonnen hatte, behauptete er mit 1,5:0,5-Punkten seine Führung im Gesamtklassement. Neuer Weltmeister des Internationalen Verbandes Fide wird, wer 3,5 Punkte erreicht.

©dpa

 
Akopjan gewann dritte WM-Partie: Gleichstand bei Halbzeit

Las Vegas (dpa) - Der Kampf um die Schach-Weltmeisterschaft in Las Vegas bleibt spannend. In der dritten Partie des Finales gewann Wladimir Akopjan aus Armenien mit den weißen Steinen gegen Alexander Chalifman (Russland) und glich damit in der Gesamtwertung zum 1,5:1,5 bei Halbzeit aus. In einer Sizilianischen Partie zwang der 27-jährige Großmeister aus Jerewan seinen Gegner am Dienstagabend nach 84 Zügen zur Aufgabe.

In einem Marathon-Match nutzte Akopjan, der die Auftaktpartie verloren hatte, im Endspiel seine Chance zum Ausgleichstreffer. Mit geduldigen Turm- und Königsmanövern hatte er Chalifman in Bedrängnis gebracht.

Trumpf der weißen Stellung war ein Freibauer am Königsflügel, mit dem der Armenier schließlich die Entscheidung herbeiführte. Nach einem schwachen Turmzug des Russen im 71. Zug (Th8) stellte Akopjan nach mehr als sechsstündiger Spielzeit den Sieg sicher.

Das auf sechs Partien angesetzte WM-Match ist nun wieder völlig offen. Nach einem Ruhetag wird am Donnerstagabend im Caesar's Palace Hotel die vierte Partie gespielt. Neuer Fide- Weltmeister ist, wer 3,5 Punkte erreicht.

©dpa

 
Chalifman übernahm mit zweitem Sieg Führung im WM-Finale

Las Vegas (dpa) - Der Russe Alexander Chalifman hat erneut die Führung im Kampf um die Schach-Weltmeisterschaft übernommen. Der Großmeister aus St. Petersburg gewann am Donnerstag Abend die vierte WM-Partie gegen Wladimir Akopjan (Armenien) und liegt nun mit 2,5:1,5 Punkten vorn.

Der 33-jährige Chalifman, der in der Bundesliga für die SG Köln- Porz spielt, zwang mit den weißen Steinen seinen Gegner nach 61 Zügen zur Aufgabe. Damit benötigt er aus den restlichen zwei Partien nur noch einen Punkt, um 14. Weltmeister zu werden.

Akopjan wählte in der vierten Finalpartie im Caesar's Palace-Hotel mit Schwarz die Königsindische Verteidigung. Er wurde im Mittelspiel von seinem Gegner unter Druck gesetzt und versuchte eine Konter- Attacke in der Brettmitte. Sie reichte nicht aus, und der Armenier erhielt das schlechtere Endspiel.

Nach mehr als fünf Stunden stellte Chalifman mit feinen Manövern von Turm und zwei verbundenen Bauern am Königsflügel den Sieg sicher.

Gesamtstand: Chalifman - Akopjan 2,5:1,5

©dpa

 
Nummer drei in Köln, Erster in der Welt: Chalifman neuer Champion
von Dagobert Kohlmeyer, dpa =

Las Vegas (dpa) - Ein Bundesligaspieler der SG Köln-Porz ist der 14. Weltmeister der Schach-Geschichte. Alexander Chalifman (Russland) besiegte im WM-Finale den Armenier Wladimir Akopjan mit 3,5:2,5 und trat damit die Nachfolge seines Landsmanns Anatoli Karpow an.

Der hatte seinen Titel wegen Differenzen mit dem Weltverband Fide beim vierwöchigen Mammut-Turnier in Las Vegas nicht verteidigt. Der neue Champion, ein 33-jähriger Großmeister aus St. Petersburg, kassierte für seinen Überraschungssieg eine Nettosumme von 528 000 Dollar.

Einer der ersten Gratulanten im noblen Caesar's Palace-Hotel war Fide-Präsident Kirsan Iljumschinow. Der russische Politiker äußerte bei der Preisverleihung die Hoffnung, dass Chalifman seinen Titel im nächsten Jahr am Schachtisch und nicht wie andere vor der Presse verteidigen werde.

Der neue Weltmeister konnte sein Glück kaum fassen. "Ein Traum ist für mich wahr geworden, auch wenn ich im Moment sicher noch nicht alles realisiere", sagte Chalifman. Dem Weltranglisten-45. genügte in der Nacht zum Sonntag ein Remis nach 40 Zügen in der sechsten Finalpartie zum Gesamtsieg.

Das Duell der beiden ungesetzten Finalisten war der Höhepunkt und Abschluss einer K.o.-WM der Favoritenstürze. Wladimir Kramnik (Russland) und Alexej Schirow (Spanien), die man im Endspiel erwartet hatte, schieden vorzeitig aus. Außer Karpow fehlten Garri Kasparow (Russland) und Viswanathan Anand (Indien), Nummer eins und zwei der Weltrangliste.

Chalifman, der auf dem Weg ins Finale viermal in den Tie-Break musste, erwies sich im Zweikampf mit Akopjan als der reifere und technisch versierte Spieler. Er verstand es, seine Stellungsvorteile besser zu verwerten.

Der zweifache russische Landesmeister betreibt in St. Petersburg eine Schachschule. Sein WM-Sieg löste bei der SG Köln-Porz große Freude aus. "Ich wusste, dass Alexander für eine Überraschung gut ist. Wir werden ihm zum Bundesligastart im Oktober einen großen Empfang bereiten", sagte Manager Wilfried Hilgert. Er verfolgte das Finale vom Krankenbett aus.

Kurios ist, dass der neue Weltmeister beim deutschen Mannschaftsmeister nicht am Spitzenbrett sitzt. Für seine fünfte Bundesligasaison meldete die SG Porz Chalifman nur an Brett drei hinter dem deutschen Nationalspieler Christopher Lutz und dem Niederländer Loek van Wely.

Die Schach-WM im Knockout-Modus soll nach dem Willen von Fide- Präsident Iljumschinow ab 2000 jährlich stattfinden. Geplant ist ein fester Termin von Ende November bis Ende Dezember. Für die erste Weltmeisterschaft des neuen Jahrtausends haben sich Hongkong, Sun City in Südafrika und Dortmund beworben. Die Fide will noch in diesem Herbst eine Entscheidung treffen.

Die Stadt, in der seit vielen Jahren die Schachtage stattfinden, bietet mit der Westfalenhalle und einem eingespielten Organisationsteam beste Bedingungen. Bei Iljumschinows Vorliebe für exotische WM-Orte ist es aber fraglich, ob Dortmund bereits im nächsten Jahr das WM-Rennen macht.

Endstand: Chalifman - Akopjan 3,5:2,5

©dpa

 
Die Schach-Weltmeister seit 1986
Hannover (dpa) -
  • 1886 - 1894 Wilhelm Steinitz (Österreich)
  • 1894 - 1921 Emanuel Lasker (Deutschland)
  • 1921 - 1927 Jose Raul Capablanca (Kuba)
  • 1927 - 1935 Alexander Aljechin (Frankreich)
  • 1935 - 1937 Max Euwe (Niederlande)
  • 1937 - 1946 Alexander Aljechin (Frankreich)
  • 1946 - 1948 Titel vakant
  • 1948 - 1957 Michail Botwinnik (UdSSR)
  • 1957 - 1958 Wassili Smyslow (UdSSR)
  • 1958 - 1960 Michail Botwinnik (UdSSR)
  • 1960 - 1961 Michail Tal (UdSSR)
  • 1961 - 1963 Michail Botwinnik (UdSSR)
  • 1963 - 1969 Tigran Petrosian (UdSSR)
  • 1969 - 1972 Boris Spasskij (UdSSR)
  • 1972 - 1975 Robert Fischer (USA)
  • 1975 - 1985 Anatoli Karpow (UdSSR)
  • 1985 - 1993 Garri Kasparow (UdSSR/Russland)
  • 1993 - 1999 Anatoli Karpow (Russland)
  • 1999 - Alexander Chalifman (Russland)
Seit 1948 organisiert der Weltverband Fide die Weltmeisterschaften. 1993 trennte sich der damalige Weltmeister Garri Kasparow von der Fide. Er vermarktet seit sechs Jahren seinen WM-Titel selbst und nennt sich Profi-Weltmeister.

©dpa

* * *

Zum Anfang des Dokumentes
Zurück zu Aktuelles
Zurück zu TeleSchach und Gerhard's Homepage


© 1.98 by Gerhard Hund
Update 11.02.2001